Israel im Krieg - Ebenezer Operation Exodus

Wir stehen mit Israel

In Zeiten des Krieges

Gemeinsam bauen wir die Gebetsmauer für Israel.

Gemeinsam mobilisieren wir Unterstützung und Hilfsgüter.

Gemeinsam ermutigen wir unsere Teammitglieder.

Unser Dienst befindet sich erneut inmitten eines Kriegsgebiets

Ebenezer wurde in einer Kriegszone geboren. Als die Gründungsgruppe von Fürbittern im Januar 1991 zusammenkam, feuerte Saddam Hussein Scud-Raketen auf Jerusalem ab.

Es schmerzt uns sehr, dass sich das Land Israel wieder im Krieg befindet.

Liebe Ebenezer-Familie weltweit

Es ist wohl nicht nötig, Einzelheiten über das zu schreiben, was gerade in Israel geschieht: Ein Massenmord an jüdischen Menschen und wahrscheinlich der Beginn eines Krieges, der viele Monate dauern kann, wenn andere Terrorgruppen oder sogar Nationen angreifen.

Als Ebenezer Operation Exodus sind wir bereit, im Gebet für Israel einzustehen und praktische Hilfe anzubieten, wo immer der Herr es uns ermöglicht.

Wir sind uns alle bewusst, dass sich die Situation sehr schnell entwickelt, sodass wir uns laufend anpassen müssen.

Team in Israel

Als Familie machen wir uns natürlich Sorgen um unsere lieben Brüder und Schwestern in Israel, einschließlich ihrer Familien. Wir haben Teams in Jerusalem, Haifa und Ashkelon. Bitte beten Sie für ihren anhaltenden Schutz in dieser Zeit.

Hilfe leisten

Wie Sie sich vorstellen können, erhalten wir von allen Seiten Anfragen nach finanzieller Hilfe. Wir werden jüdischen Familien direkt durch unsere Teams helfen. Zudem unterstützen wir Projekte unserer Freunde bei der Jewish Agency of Israel und Keren Hayessod. Wir werden das Barnea-Absorptionszentrum in Aschkelon und das Amigour-Projekt in Aschdod unterstützen, wo wir bereits vor dem Krieg vier Wohnungen für Holocaust-Überlebende finanziert haben.

Wir wissen, dass der Krieg gerade erst begonnen hat und noch viele weitere Herausforderungen auf uns zukommen werden. Aber wir vertrauen auf den Herrn und wissen, dass Er über Sein Volk wacht.

Wir danken Ihnen für alle Ihre Gebete und Ihre Unterstützung.

Im Namen des internationalen Leitungsteams,

Johannes Barthel

Regionaler Koordinator,Israel

Wir stehen mit Israel

Am Samstag, dem 7. Oktober wurde der Israelische Grenzzaun an mehreren Orten durchbrochen und hunderte Terroristen drangen in 22 Dörfer, Kibbutzim und Städte in der Nähe von Gaza ein. Eine Katastrophe ohnegleichen in der Geschichte Israels.

Fast auf den Tag genau fünfzig Jahre nach dem Jom-Kippur-Krieg von 1973 wurde Israel von einem Feind angegriffen, der es auf israelische Zivilisten abgesehen hatte: Kinder, Jugendliche, Frauen, ältere Menschen und sogar Holocaust-Überlebende. Bewaffnete schossen wahllos auf Zivilisten, setzten Autos und Häuser mit Menschen in Brand und nahmen viele Geiseln.

Der schlimmste Tag für Israel seit vielen Jahrzehnten.

Dieses Übel ist für alle sichtbar geworden. Sowohl die Regierungschefs als auch die einfachen Menschen müssen sich entscheiden.

Jetzt ist es an der Zeit, zu Israel zu stehen. Jetzt ist es an der Zeit, Israel und das jüdische Volk zu unterstützen. Jetzt ist es an der Zeit, das Volk Israel zu trösten und zu stärken. Und jetzt ist es an der Zeit, für Israel zu beten. Möge das jüdische Volk auf den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs schauen:

„Ich rief zum Herrn in meiner Not, der Herr antwortete mir und befreite mich.“ (Psalm 118:5)

„Besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!“ (Psalm 118:8-9)

„Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des Herrn verkünden.“ (Psalm 118:17)

„Ich danke dir, denn du hast mich erhört und wurdest mein Heil!“ (Psalm 118:21)

AM ISRAEL CHAI!

Philip Holmberg

Präsident des internationalen Vorstandes

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Gebet

Wenn Sie mit uns beten möchten, kontaktieren Sie Ihr nationales Büro oder kontaktieren Sie uns über das nachfolgende Formular, wir werden Sie dann mit Ihrem nationalen Büro in Kontakt setzen.

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